Ideen entstehen aus Inspirationen. Diese Inspirationen zu teilen ist die einfachste Art, die Idee von Kinderhaus und Zukunftsschulen vorzustellen.
Bildungsphilosophie (Reinhard Kahl)
Besonders inspirierend wirkte der Journalist, Erziehungswissenschaftler und Autor Reinhard Kahl, dessen Dokumentation mit dem Titel “Treibhäuser der Zukunft – Wie in Deutschland Schulen gelingen” bereits 2004 auf das Potential von Schule verwies – auf eine ganz besondere Art.
Alemannenschule Wutöschingen, Olaf Burow & Reinhard Kahl (Leuphana Utopie-Konferenz 2021)
Reinhard Kahl über die perfekte Schule (Interview BildungsTv 2014)
Bildung und Begabung – vier Perspektiven (4): Reinhard Kahl (Interview BildungBegabung 2011)
Treibhäuser der Zukunft – Wie in Deutschland Schulen gelingen (Dokumentation 2004)
Der Raum ist der dritte Pädagoge (Ausschnitt archivderzukunft Dokumentation 2010)
Kinder! Über das Lerngenie der Kinder (Ausschnitt archivderzukunft Dokumentation 2008)
Reinhard Kahl: Nicht nur Fässer füllen (Vortrag BildungsTV 2014)
Montessori-Gesamtschule Potsdam (Ausschnitt archivderzukunft Dokumentation 2007)
Montessori-Pädagogik (Heiner Barz)
Eine wissenschaftliche und zugeich ausgesprochen kurzweilige Einführung in das Leben und das Werk Maria Montessoris bietet der Bildungsforscher Prof. Dr. Heiner Barz.
Montessori Teil I (Reihe zur Reformpädagogik der Abteilung Bildungsforschung der HHU 2016)
Montessori Teil II (Reihe zur Reformpädagogik der Abteilung Bildungsforschung der HHU 2016)
Digitale Lernumgebung (DiLer)
Unsere Gegenwart ist digital, die Zukunft unserer Kinder wird digitaler. Washalb nicht auch Kinderhaus und Zukunftsschule? Die Implementierung einer digitalen Lernplattform in den Alltag unserer Einrichtungen ermöglicht Information, Kommunikation, Dokumentation und Distanzlernen auf unkomplizierte Art. Zugleich erlangen die Kinder so beinahe nebenbei eine angemessene Medienkompetenz.
DiLer: zeitgemäßes Lernen (Überblick der Features 2017)
Kurzporträts / Dokumentationen
Zahlreiche Kurzdokumentationen und Beiträge zeigen, dass “es” an vielen Orten dieser Welt funktioniert.